»Es war Liebe auf den ersten Blick, wir waren bezaubert vom Charme des alten Hauses, des Ortes und der gesamten Region!«
Man kann das schöne Haus direkt über mich buchen oder über Airbnb (Citra 008031-LT-1425):
Ein Rustico in Ligurien, in Montegrazie/Imperia, mit traumhaftem Dachgarten und Blick bis zum Meer.
Inmitten von Olivenhainen liegt das malerische Bergdorf auf einem Sonnenplateau, in einem der schönsten ligurischen Täler (tatsächlich preisgekrönt). Der mittelalterliche Dorfkern ist vollständig erhalten, man genießt einen freien Blick ins Tal, bis zum Meer.
Die Einheimischen beschreiben die Landschaft sehr passend mit »mare e monti«: Es ist einer der gebirgigsten Abschnitte Italiens; unendliche grüne Hügel und Täler. Gesäumt wird die Gegend von einer traumhaften Küste und wunderschönen Stränden. Das Haus befindet sich mitten im autofreien Ortskern. Bis zur Küste und zur Altstadt von Porto Maurizio sind es gerade mal 12 Minuten Autofahrt.
In Montegrazie wohnt man in absoluter Ruhe: Vom Haus aus geht man Wandern oder Radfahren. Die Region ist noch ein Stück authentisches Italien ohne Pauschaltourismus. Zudem hat Imperia die meisten Sonnenstunden Italiens und ein besonders mildes Mikroklima: Schwimmen ist somit fast das ganze Jahr über möglich.
Die weiter unten folgenden Impressionen zeigen die Umgebung, das Haus und die einzelnen Zimmer.
Fotos der Gesamtansichten vom Wohn- und Schlafraum sowie von der Küche sind von:
Jan Wilm Schmüling janwilm74.myportfolio.com
Upcyclinginterieur
Mit viel Liebe zum Detail und Design sowie ganz im Sinne des Upcyclings wurde renoviert und eingerichtet: Antike Böden, Gewölbe und Flügeltüren blieben erhalten und wurden mit zeitgenössischem Design oder mit »neuen«, gebrauchten Stücken aus der Region kombiniert. So ist das Daybed im Wohnzimmer aus alten Türen gebaut. Antike Tische, Stühle und Spiegel wurden gemixt mit Möbeln aus Bauholz. Italienische Designerlampen wurden ersteigert und beleuchten nun die Küche sowie die Eingangshalle. Vintage Wollteppiche in leuchtendem Rosa, Lila und Grün machen gute Laune. Auch auf der Dachterrasse kann man es sich auf einem Daybed aus Bauholz gemütlich machen und bis zum Meer blicken.
Das Haus in der Via della Torre
Malerisch, mitten im alten Dorfkern von Montegrazie, liegt das Rustico in der Via della Torre. Direkt vor dem Haus befindet sich eine kleine, sonnige Piazza. So hat das Haus einer der schönsten Aussichten im ganzen Dorf: Man blickt über das Tal bis zum Meer.
Ca. 100 qm groß ist das Haus: Die EINGANGSHALLE beeindruckt durch ein hohes Deckengewölbe, ein großes Fenster und Schachbrett Fliesen. Ein antiker Eichenschrank und eine Metallkommode bieten Stauraum. Ein kleines GÄSTEBAD mit Waschmaschine und Garderobe wurde vom Hausflur abgetrennt. Eine alte Treppe mit Schieferstufen führt in die Wohnetage.
Alle weiteren Wohnräume befinden sich auf einer Ebene, in der hellen, ersten Etage, das macht den Aufenthalt sehr angenehm:
Vom sonnigen WOHNZIMMER aus genießt man einen malerischen Blick: Drei Fenster öffnen sich zum Tal, auf das gegenüberliegende Heiligtum. Im 15 Jahrhundert soll die Madonna eine taube Schäferin geheilt haben, das Heiligtum mit wertvollen Fresken wurde erbaut … seither heißt der Ort „Montegrazie“ (»Berg der Dankbarkeit«). Das Wohnzimmer präsentiert einen Mix aus Pastelltönen: Rosa und Lindgrün sind tonangebend. Das Daybed und das Sofa bieten zwei zusätzliche Schlafmöglichkeiten. An dem langen, antiken Esstisch findet die ganze Familie Platz. In Rosa und Lila leuchten die Vintageteppiche und bilden einen schönen Kontrast zum grünen Jugendstilofen und der dänischen Esstischleuchte. Zwei kleine Gemälde von Gerda Falke (gerdafalke.de) spiegeln die Farben des Raumes.
Die KÜCHE besticht durch die hohe Decken und die originalen Bodenbliesen, die ein großflächiges, florales Muster bilden. Eine antike Genueser Küchenspüle aus Marmor ist aus dem Bestand des Hauses. Die gesamte Küchenzeile wurde aus Holzresten gebaut und mit einem Küchentresen aus Bauholz kombiniert. Der kleine antike Esstisch wurde mit einer italienischen Designerlampe bekrönt.
Das SCHLAFZIMMER hat zwei Einzelbetten. Ein antiker Schrank und eine Garderobe bieten Platz. Pastellfarbene Lampen, Teppiche und Nachttischchen haben Funktion und setzen Farbakzente.
Auf der gleichen Ebene befindet sich auch das GROSSE BADEZIMMER mit antiken Flügeltüren, einer Gewölbedecke und bodentiefer Dusche. Der schwarz-weiße Fliesenspiegel harmoniert mit dem antiken Spiegel und den original erhaltenen Fliesenböden.
Die DACHTERRASSE (mit Blick nach Osten, Süden und Westen) hat den ganzen Tag Sonne. Sie ist ein zusätzlicher Wohnraum, sie ist halbüberdacht und bietet einen freien Blick ins Tal … man sieht das Meer glitzern. Die Terrasse ist von der Straße aus nicht einsehbar, so sitzt man geschützt, wie in einem Nest. Von einem Daybed aus Bauholz aus hat man den besten Blick. Hier kann man wunderbar schlafen oder in den ligurischen Sternenhimmel schauen. Kakteen in allen Größen und Formen wachsen auf der Terrasse: Ein Ort zum Entspannen und ein Treffpunkt für die ganze Familie zum Essen und gemeinsamen Genießen.
Montegrazie
Das Dorf Montegrazie ist ein Vorort von Imperia. Es liegt malerisch im Berg, selbst im Hochsommer weht immer ein leichter Wind durch die Gassen. Das Dorf hat enge, verschlungene Gassen und Häuser die sich in Bögen über die Wege spannen.
Von Montegrazie aus ist man schnell am Meer (12 Minuten mit dem Auto) und vom Haus aus kann man auf vielen Wanderwegen die Gegend erkunden. Das Hinterland der ligurischen Berge ist bis zu 2.700 Meter hoch. Im Mai fährt man Ski und geht im Anschluss im Meer baden.
Im Tal von Montegrazie sowie in den Nachbartälern wird aufgrund des besonderen Klimas die Taggiasca Olive angebaut und von Hand geerntet. Das Öl gilt als Delikatesse und hat einen leicht süßlichen Geschmack.
Imperia (Porto Maurizio und Oneglia); noch ein Geheimtipp
Imperia besteht aus zwei Stadtteilen, dem mittelalterlichem Porto Maurizio und aus Oneglia, dessen Stadtbild vom 19. Jahrhundert geprägt wurde.
Das mittelalterliche Porto Maurizio liegt auf den Hügeln über dem Meer, einmalig mit weiten Plätzen und Logien, die fabelhafte Ausblicke auf die Küste bieten. Eine Zahnradbahn führt den Berg hinauf. Die Altstadt ist wunderschön: Die Häuser stapeln sich in die Höhe, labyrinthartige Straßen, tunnelartige, mit Häusern überbaute Wege führen den Berg hinauf und hinab. Am Wasser befindet sich das alte Hafenviertel mit seinen bunten Häusern, aber auch stilvolle Promenaden mit Jugendstilvillen. Unterhalb der Altstadt liegt ein sichelförmiger Sandstrand (die spiaggia d´oro) mit Jungendstilbad und Pforte und schließlich einer der schönsten Yachthäfen des Mittelmeeres.
Über eine in den Fels gebaute Promenade die „Passeggiata degli Innamorati“ (Weg der Verliebten), läuft man bis zum Stadtteil Borgo Foce. Ein kleiner, malerischer Fischerort, mit sehr guten Restaurants, samt wunderschöner Strandbucht und türkisem Wasser.
Und auch Oneglia fasziniert mit seiner Arkadenüberdachten Einkaufsstraße, alten Holzschaufenstern und Terrazzoböden, kleinen Geschäften, einem schönen Hafen und wunderschönen Kiesstränden, die bis nach Diano Marina gehen.
Imperia und das Hinterland sind noch ein authentisches Stück Italien, ohne Massentourismus, dafür mit keinen Fachgeschäften und Handwerksbetrieben. Hier geht das normale italienische Leben das ganze Jahr über weiter.
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